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Silvia O. berichtet über ihre Erfolge bei weichen Hufen

Silvia O. berichtet über ihre Erfolge bei weichen Hufen

Silvia O. berichtet uns, wie HippoCBD-Hanfpellets die Hufsubstanz ihres Pferdes verbesserten

Mein Pferd Lenny, ein 10-jähriger Wallach, hatte schon immer Probleme mit seinen weichen und brüchigen Hufen. Trotz regelmäßiger Hufpflege, hochwertigem Futter und zusätzlichen Mineralstoffen waren seine Hufe oft so empfindlich, dass selbst kleine Steine auf dem Weg ihn lahmen ließen. Im Sommer trockneten sie schnell aus und brachen ab, während sie im Winter matschig und anfällig für Fäulnis waren. Jeder Schritt fühlte sich wie ein Kampf an, und ich machte mir ernsthafte Sorgen, ob ich ihn langfristig überhaupt noch reiten könnte.

Ich hatte bereits vieles ausprobiert: Biotinpräparate, Huföle, spezielle Einstreu – aber nichts brachte eine nachhaltige Verbesserung. Dann hörte ich von den CBD-Hanfpellets, die nicht nur eine beruhigende Wirkung haben, sondern auch die Hufgesundheit durch ihre Nährstoffzusammensetzung unterstützen sollen.

Der Anfang mit den CBD-Hanfpellets

Nach einiger Recherche entschied ich mich, Lenny die Pellets zu geben, da sie neben CBD auch viele wertvolle Inhaltsstoffe wie:

  • hochwertige Proteine,
  • Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren,
  • und essentielle Spurenelemente wie Zink und Magnesium enthalten.

Ich begann mit einer täglichen Dosis von etwa 30 g, aufgeteilt auf zwei Portionen, um zu sehen, wie er darauf reagiert. Schon nach wenigen Tagen fiel mir auf, dass Lenny die Pellets nicht nur gerne fraß, sondern insgesamt auch entspannter wirkte. Seine Hufe waren natürlich noch nicht verändert, aber ich hatte das Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein.

Die ersten sichtbaren Verbesserungen

Nach etwa sechs Wochen fiel mir und auch meinem Hufschmied auf, dass die neue Hufsubstanz, die herauswuchs, härter und stabiler wirkte. Der Übergang zwischen dem alten, brüchigen Material und der neuen Substanz war klar erkennbar:

  • Die Hufwände hatten mehr Festigkeit, und die Risse, die zuvor immer wieder auftauchten, bildeten sich nicht mehr.
  • Lenny konnte nach und nach auch auf unebenem Boden deutlich besser laufen, ohne empfindlich zu reagieren.

Sein Hufschmied erklärte mir, dass die Kombination aus hochwertigen Proteinen (für den Aufbau der Keratinstruktur) und den entzündungshemmenden Eigenschaften des CBD wahrscheinlich dafür verantwortlich war. Das CBD sorgte zusätzlich für eine bessere Durchblutung, was den Hufstoffwechsel förderte.

Langfristige Veränderungen

Nach etwa drei Monaten regelmäßiger Fütterung konnte ich eine deutliche Verbesserung feststellen:

  1. Härtere Hufsubstanz: Die Hufwände waren viel stabiler, und selbst nach starkem Regen oder matschigem Boden hielten sie ihre Form. Auch die Sohlen waren kräftiger geworden.
  2. Keine Entzündungen oder Druckempfindlichkeit: Lenny hatte oft mit leichten Hufgeschwüren oder Strahlfäule zu kämpfen, besonders im Winter. Seit der Gabe der Hanfpellets blieben diese Probleme aus.
  3. Besseres Laufverhalten: Lenny lief wieder locker und ohne Zögern über Schotterwege, was vorher kaum möglich war. Ich konnte ihn endlich wieder unbeschwert ausreiten und wusste, dass seine Hufe dem Stand halten würden.

Zusätzliche Vorteile

Neben der Verbesserung der Hufsubstanz bemerkte ich noch andere positive Effekte:

  • Glänzenderes Fell: Die Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sorgten dafür, dass sein Fell gesünder und seidiger wirkte.
  • Weniger Stress: Lenny war schon immer ein leicht nervöses Pferd. Mit den HippoCBD -Huffit wurde er insgesamt ausgeglichener, was unsere gemeinsamen Ausritte noch angenehmer machte.
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Produktinformation https://hippocbd.de/pages/hufe

Bezugsquelle: https://hippocbd.de/collections/alles/products/hippocbd-huffit?variant=49480888418631