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Hufrehe beim Pferd mit HippoCBD erfolgreich behandeln

Hufrehe ist eine der schmerzhaftesten Erkrankung beim Pferd und weil dein Pferd keinen Schmerzlaut hat, wird es oft zu spät zu erkannt. Die Ursache von Hufrehe ist eine Entzündung der Huflederhaut, der Haut, die den Huf mit der Hornkapsel verbindet. Mit HippoCBD Hufe unterstützt du dein Pferd in verschiedener Hinsicht: einmal wird der Schmerz gelindert, die Entzündung wird gelindert und der Huf regeneriert sich besser und schneller. Dies ist kurzfristig schon daran erkennbar, dass die Beweglichkeit zu nimmt. 

Nur 30 g Hippocbd decken bereits den natürlichen Bedarf deines Pferdes, welcher jedoch im akuten Stadium erhöht sein kann. 

Wie erkennst du Hufrehe beim Pferd?

Leider sind die ersten Anzeichen für Hufrehe beim Pferd, die akute Hufrehe, nur schwer zu erkennen, besonders bei Ponys, bei denen man die Schmerzen noch weniger erkennt als bei den Pferden. Die ersten Anzeichen sind, Lahmheit, dass das Pferd das Bein öfters hoch hebt und umsteigt und zickig beim Schmied ist. Bei chronischer Hufrehe kann man eine leichte Erwärmung des Hufes und der umgebenden Haut feststellen. Evt. kann der Schmerz auch durch das Abtasten mit der Hufzange durch ein Zusammenzucken erkannt werden. Eine sichere Diagnose kann der Tierarzt mittels Röntgenbild erstellen, wodurch die Veränderungen des Hufbeins und dessen Ausrichtung in der Hufkapsel erkennbar werden. 

Wie kannst du die Ursachen die zu Hufrehe beim Pferd führen vermeiden und erkennen?

Man spricht von einer “Belastungsrehe” wenn die Entzündung durch Überforderung entstanden ist, d. h. nach längeren Ruhezeiten wieder zu viel trainiert wird, auf harten Böden getrabt wird. Früher auch Pflasterrehe genannt. Diese kann nach 24 – 72 Stunden akut auftreten. Spätestens dann, am besten aber schon vorbeugend sollte mit Hippocbd Hufe behandelt werden um eine chronische Manifestation zu verhindern. Auch soll ein harter Boden gemieden werden. 

Futterrehe ist die meist verbreitetste Art der Rehe. Meist werden die Fruktane, die langkettigen Zuckermoleküle im Gras als die wesentliche Ursache gesehen. Der Hufrehe-Forscher Dr. Christopher Pollitt weist jedoch auf eindrückliche Art nach, dass ein gestörter Insulin-Stoffwechsel das zentrale Problem ist. Dies besagt, dass auch Stärke für den erhöhten Blutzuckerwerte verantwortlich sein kann und erklärt auch, warum die Pferde kein Sättigungsgefühl bekommen und ewig weiter fressen. Deshalb sollte das Pferdefutter möglichst wenig Kohlenhydrate und Zucker enthalten. Besonders gefährdet sind übergewichtige Pferde.

Ein geeignetes, natürliches und hochwertiges Futter für das Pferd ist deshalb Hanfkuchen, das ist das Konzentrat aus Hanfsamen, das bei der Ölpressung entsteht. Dieser enhält so gut wie keinen Zucker und keine Stärke, dafür aber hochwertiges Eiweiß zur Gesunderhaltung der Körpersubstanz deines Pferdes, so auch der Hufe und Fell. Omega 3-, 6- und 9 Fettsäuren, Gamma-Linolensäure, wirken entzündungshemmend. Zusätzlich enthält Hanfkuchen viele Vitamine, Mineralstoffe, Antioxidantien und sekundäre Pflanzenwirkstoffe. Idealerweise wird dies mit den Wirkstoffen aus den Blättern der Pflanze angereichert, wie dies bei HippoCBD der Fall ist. Diese haben die erfreuliche Nebenwirkung, dass Sie das Magen- Darmmilieu des Pferdes verbessern, den Säure-Basen-Haushalt wieder herstellen, den Stoffwechsel ankurbeln und so auch vorbeugend eingesetzt werden können.

Auf den Punkt gebracht kann man die Fütterungsbedingte Rehe wie folgt zusammen fassen: Zu wenig Bewegung und zu hoher Blutzuckerspiegel durch zu süßes Heu und Gras, welches die Landwirtschaft aus Gründen der Hohen Fleisch- und Milchproduktion so gezüchtet hat. Natürlich wird auch eine Menge Energie durch die Erhaltung der Körpertemperatur verbraucht. Dabei wird viel Blutzucker verstoffwechselt. Leider wird dieser natürliche Zuckerabbau durch zu häufiges Abdecken mit warmen Herbst-, Winter- und Frühjahrsdecken vermieden. Der Temperaturhaushalt gerät ins Ungleichgewicht. Der Körper ist warm, die Körperheizung wird runter gefahren und die Beine und Hufe kühlen unnatürlich aus, was leider viel zu selten in Betracht gezogen wird.

Die Vergiftungs-Rehe wird beispielsweise ausgelöst, indem bei der Geburt Teile der Plazenta nicht abgestoßen werden und bei der Zersetzung toxisch wirken. Ähnliche Wirkungen können sein, wenn mit dem Futter Fremdstoffe aufgenommen werden, die der Wind über die Wiesen bläst und so ins Heu geraten. Auch giftige Kräuter können eine Rehe verursachen. So sollten die Weiden regelmäßig kontrolliert werden.

Borreliose welche durch Zecken übertragen wird, kann auch zu Hufrehe führen, obwohl die Auswirkungen sehr vielseitig sein können. Zecken werden vom Geruch von Buttersäure angezogen. Erfreulicher Weise konnte beobachtet werden, dass HippoAntiMuck durch die Ausdünstung von Duftstoffen nicht nur Mücken fern hält, sondern auch Zecken reduziert. 

Das stoffwechselbedingte, metabolisches Syndrom und Cushing Syndrom sind weitere Ursachen für die Entzündung der Lederhaut. Grundsätzlich erhöht ein anhaltend hoher Blutzuckerwert das Entzündungsrisiko, wobei die Huflederhaut wegen Ihrer hohen Gewichtsbelastung oft die anfälligste Stelle im Körper ist. Dieser erhöhte Blutzuckerspiegel kann viele Ursachen haben: Insulinresistenz, Schilddrüsenerkrankung, Zyklusstörungen bei Dauerrosse, Koliken, Darmentzündungen, Hyperlipidämie im Blut können Reheschübe bewirken. 

Gerade beim Cushing-Syndorm, wessen Auslöser in einer gutartigen Wucherung im Gehirn begründet ist, können unsere Produkte eine zusätzliche, positive Wirkung verzeichnen, wie der unten beschriebene Fall zeigt.

Die erste Behandlung von Hufrehe beim Pferd:

Weit verbreitet ist die Meinung die Beine zu kühlen und dazu in kaltes Wasser zu stellen. Aus homöopathischer Sicht wirkt man damit den körpereigenen Selbstheilungsprozessen entgegen, denn eine Abkühlung reduziert die Durchblutung und somit die Selbstheilungskräfte an den Hufen. Ein Vollblut-Homöopath würde sogar warme Wickel anbringen, muss aber nicht sein. Es können entzündungshemmende Kräuter gefüttert oder in Form von Wickeln eingesetzt werden wie: Arthemisia Annua, Arnika (besonders auch bei Verletzungen), Beinwell hat eine spezielle Wirkung auf die Knochen- und die Huflederhaut. Auch Schafgarbe, Ingwer, Kamille und Zimt können unterstützend in die Behandlung einbezogen werden.

Konsequenzen in der Fütterung sollten sein: Getreide, Brot und zuckerhaltiges Futter wie Obst sind ganz zu streichen. Idealerweise kann eingeweichtes oder bedampftes Heu gefüttert werden, bei dem die Fructane sozusagen ausgewaschen wurden. Der Weidegang sollte der Jahreszeit entsprechend eingeschränkt werden, besonders im Frühling, wenn das Gras besonders fructanhaltig ist. 

Fragen und Antworten zu Hufrehe beim Pferd: 

Welche Therapie hat die schnellsten Erfolge bei Hufrehe beim Pferd?

Eine akute Entzündung lässt sich grundsätzlich schneller ausheilen als chronische Symptome. Wir empfehlen HippoCBD – Hufe Pellets, erstens weil hier das ganze Wirkungsspektrum des Nutzhanfs enthalten ist, nicht nur der Samen und weil es auf 3 Ebenen durch die Stärkung des Systems wirkt: 

– Schmerzlindernd

– entzündungshemmend

– regenerierend – es baut die Substanz im Huf, in der Lederhaut und im Knochen wieder auf. Diese regenerierende Wirkung wurde schon vor 5.000 Jahren in Japans alten Schriften erwähnt. Wie im obigen Beispiel ersichtlich, kann die Ausheilung und Regeneration einer chronischen Hufrehe ein halbes Jahr dauern. Andere Quellen sprechen von einem Jahr.

Aufnahme im Mai, die Hupplatte war kurz vor dem Durchbruch

 

 

 

 

 

 

 

6 Monate später im November des gleichen Jahres nach 6-monatiger Behandlung mit HippoCBD, der gleiche Huf

 

Trotz des Alters, es handelte sich hier um einen 25-jährigen Wallach, hat sich die Hufsohle wieder deutlich regeneriert. Genaueres zu diesem Fall findest du hier (9. Beispiel)

Die HippoCBD Pellets sind zu 100 Prozent aus EU-zertifiziertem Nutzhanf und enthalten das volle Wirkungsspektrum der gesamten Pflanze.

Weitere, mögliche Ursachen sollten ausgeschaltet werden. Das Pferd sollte zwar bewegt, aber nicht belastet werden. 

Vorbeugen ist besser als heilen, deshalb ist es empfehlenswert eine minimale Dosis von 30 g Hippocbd-Hanfpellets pro Tag zu füttern.

Weiterführende Informationen hier

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