Ursachen beseitigen – einfache und schnelle Lösung
Die Haut ist die Kontaktfläche vom Pferd zur Umwelt, d. h. Herde, Stall, Weide, etc.
Ein Juckreiz zeigt sich immer dann, wenn es hier einen Konflikt gibt. Somit können Einflüsse von außen wie Sonne, Mücken, Kriebelmücken oder sonstige Stressfaktoren nicht angemessen verarbeitet werden. Des Weiteren können innere Konflikte, physisch oder psychischer Natur nicht vom Organismus des Pferdes verarbeitet werden.
Mit einer äußerlichen Behandlung wie Cremes, Sprays oder Spülungen kann der Juckreiz gemildert werden, aber oftmals wird nicht die eigentliche Ursache bekämpft.
Wenn man mal das Insekten-Problem unter die Lupe nimmt, kann man feststellen, dass manche Pferde intensiver geplagt sind als Andere.
Was macht den Unterschied?
Essentiell geht es hier um die Ausdünstung auf die die Insekten reagieren und diese ist wiederum abhängig vom Stoffwechsel. Hier können minimale Änderungen schon eine große Wirkung haben.
Hanf z. B. produziert von sich aus Duftstoffe (Terpene) die Insekten fernhalten können. So müssen auch die Hanffelder nicht gespritzt werden, weil sich der Hanf dadurch selbst schützt.
Durch die Fütterung von Hanfpellets kann die Ausdünstung eines Pferdes „insektenfeindlich“ beeinflusst werden. Da Hanf auch eine Lichtpflanze ist, kann die Lichtempfindlichkeit zusätzlich verbessert werden.
Silvia J. Besitzerin eines 25 jährigen Appalloosas kam mit folgenden Problemen zu uns: Mein 25 jähriger Appalloosa hat seit letztem Sommer extreme Hautprobleme. Da war der Juckreiz so schlimm, dass er sich bis das Blut kam aufgekratzt hat. Hauptsächlich am Kinn. Könnten Ihre Hanfprodukte bei solchen Problemen hilfreich sein? Nach 10 Tagen mit unseren Premium Pellets kam dann schon der erste Erfolg: Der Juckreiz bei meinem Pferd ist besser geworden und die Stelle am Kinn ist komplett abgeheilt. Also alle Daumen hoch!!
Das Pferd hat, wie auch der Mensch, ein Cannabinoid-System. Dies ist ganz besonders im Zusammenhang mit den Vorgängen auf der Haut von Bedeutung. Gerade die CB1-Faktoren, d. h. die Schaltstellen für CBD, befinden sich in großer Anzahl unter der Haut und wirken dort entzündungshemmend, beruhigend und entgiftend.

Von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist die Wirkung der Psyche auf die Haut. Da Pferde hochsensible Wesen sind, können hier eine Vielzahl von Faktoren eine Rolle spielen, die wir Menschen gar nicht erkennen. Angefangen von den Beziehungen zwischen den Pferden bis hin zu Stressfaktoren aus der Umwelt, dem Training, dem Verladen, u. v. a. m.
Auch in diesem Zusammenhang sind Hanfpellets von unsagbarem Wert. Viele Pferdefreunde berichten ähnliches wie Jane, eine erfahrene Araber-Züchterin:
Miiza, Vollblutaraber, 20 Jahre, Hengst, litt wie Apache an der dominanten und teils aggressiven Art von Hengst Habibi im Boxbereich und auf der Koppel. Zuletzt traute er sich auch nicht mehr aus seiner eigenen Box. Auch hier wirkten die Pellets nach kürzester Zeit wie ein Wunder. Miiza hatte ein deutlich gesteigertes Selbstwertgefühl, stand ausgeglichener in seiner Box und auch auf der Koppel und lässt sich wieder problemlos aus der Box führen. Gegen Hengst Habibi setzt sich Miiza nun im Fall der Fälle zur Wehr, was zuvor undenkbar war.
Ein weiteres großes Ursachenfeld für Hautprobleme ist die Leberfunktion. Arbeitet die Leber, welche für die Entgiftung eine wichtige Rolle spielt, nicht richtig, so übernimmt die Haut diese Funktion.
Dies führt dann sehr oft zu Juckreiz und den damit verbundenen Rötungen, Hautveränderungen, Entzündungen, Pusteln, etc. und das Fell wird stumpf und fahl.
Wenn eine medikamentöse Behandlung den Hautproblemen voraus ging, ist dieser Verdacht wahrscheinlich. Es kann aber auch mit Futterumstellung, Schimmelbefall im Futter oder anderen Giftstoffen in Verbindung stehen.
Auch hier könne Sie mit HippoCBD punkten, denn Hanf und CBD wirken entgiftend und unterstützen somit die Leberfunktion.
Hier ein begeisterter Bericht einer Kundin.
Bella G.: Ich habe kürzlich eine Scheckstute (9 Jahre) gekauft, natürlich mit Rückgaberecht, denn sie war auf allen Oberschenkeln und an der Nase kahl. Teilweise sogar nässelnd. Der Juckreiz war so heftig, dass sie sich in kurzen Abständen wälzte, egal wo sie gerade stand. Eincremen und Einsprühen lies sie sich nicht und war auch sehr unzugänglich.
Foto vor der Behandlung mit HippoCBD


Sicherlich wollen auch Sie die Ursache des Juckreiz Ihres Pferdes behandeln und das Problem von Grund auf lösen. Mit HippoCBD haben auch Sie in Kürze sichtbare Ergebnisse.