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Hufrehe mit HippoCBD erfolgreich behandeln

Hufrehe ist eine der schmerzhaftesten Erkrankung beim Pferd und weil dein Pferd keinen Schmerzlaut hat, wird es oft zu spät zu erkennen. Da CBD und Hanf die Schmerzen auf natürliche Weise mildern, einfach indem es die Nervenfunktionen optimiert und so der Entstehung der Schmerzen entgegen wirkt ist dies eine spürbare Erleichterung für dein Pferd und die Symptome werden sichtbar nachlassen. Dies ist beim Pferd kurzfristig schon daran erkennbar, dass die Beweglichkeit zu nimmt. Die Ursache für den Schmerz ist jedoch eine Entzündung der Huflederhaut, der Haut, die den Huf mit der Hornkapsel verbindet.

Da CBD nachgewiesener Maßen entzündungshemmend wirkt, behandelt es damit nicht nur den Schmerz, sondern auch die Ursache, die Entzündung im Pferdehuf. Da der Mensch und alle Säugetiere ein Cannabinoid-System haben, welches ein Teil des Nervensystems darstellt können die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus dem Humanbereich auch auf das Pferd übertragen werden. Genauer betrachtet ist CBD ein Botenstoff, der den körpereigenen Botenstoff ergänzt, wenn dieser nicht mehr in ausreichender Menge produziert wird.

Dies ist vor allem bei Alter, Krankheit und Stress der Fall. Als Stress kann in diesem Zusammenhang nicht nur psychischer Stress gesehen werden, sondern auch körperlicher Stress wie dies bei Belastungsrehe, Futterrehe, Vergiftungsrehe, Entzündungen, Erkältungen der Fall ist. Dadurch entsteht ein Teufelskreis, d. h. eine negative Rückkopplung, da die Ursachen durch die verringerte Produktion der körpereigenen Botenstoffe zusätzlich verstärkt werden. Dem kann man jedoch durch die Cannabinoide der Hanfpflanze, wovon das bekannteste CBD ist, entgegen wirken.

Nur 30 g HippoCBD decken bereits den natürlichen Bedarf, welcher jedoch je nach Schwere der Krankheit erhöht sein kann. 

Wie erkennst du Rehe bei deinem Pferd?

Leider sind die ersten Anzeichen, die akute Hufrehe, nur schwer zu erkennen, besonders bei Ponys, bei denen man die Schmerzen noch weniger erkennt als bei den Pferden. Die ersten Anzeichen sind, Lahmheit, dass das Pferd das Bein öfters hoch hebt und umsteigt und zickig beim Schmid ist. Bei chronischer Hufrehe kann man eine leichte Erwärmung des Hufes und der umgebenden Haut feststellen. Evt. kann der Schmerz auch durch das Abtasten mit der Hufzange durch ein Zusammenzucken erkannt werden. Eine sichere Diagnose kann der Tierarzt mittels Röntgen erstellen, wodurch die Veränderungen des Hufbeins und dessen Ausrichtung in der Hufkapsel erkennbar werden. 

Wie kannst du die Ursachen die zu Hufrehe führen können vermeiden und erkennen?

Man spricht von einer “Belastungsrehe” wenn die Entzündung durch Überforderung entstanden ist, d. h. nach längeren Ruhezeiten wieder zu viel trainiert wird, auf harten Böden getrabt wird. Früher auch Pflasterrehe genannt. Diese kann nach 24 – 72 Stunden akut auftreten. Spätestens dann, am besten aber schon vorbeugend sollte mit HippoCBD behandelt werden um eine chronische Manifestation zu verhindern. Auch soll ein harter Boden gemieden werden. 

Futterrehe ist die meist verbreitetste Art der Rehe. Meist werden die Fruktane, die langkettigen Zuckermoleküle im Gras als die wesentliche Ursache gesehen. Der Hufrehe-Forscher Dr. Christopher Hufreheforscher Pollitt weist jedoch auf eindrückliche Art nach, dass ein gestörter Insulin-Stoffwechsel das zentrale Problem ist. Dies besagt, dass auch Stärke für den erhöhten Blutzuckerwerte verantwortlich sein kann und erklärt auch, warum die Pferde kein Sättigungsgefühl bekommen und ewig weiter fressen. Deshalb sollte das Pferdefutter möglichst wenig Kohlenhydrate und Zucker enthalten. Besonders gefährdet sind übergewichtige Pferde.

Ein geeignetes, natürliches und hochwertiges Futter für das Pferd ist deshalb Hanfkuchen, das ist das Konzentrat aus der Ölpressung von Hanf Samen gibt, welches so gut wie keinen Zucker und keine Stärke enthält, dafür aber hochwertiges Eiweiß zur Gesunderhaltung der Körpersubstanz deines Pferdes, so auch der Hufe und Fell, Omega 3- und 6 Fettsäuren, Gamma-Linolensäure, welche entzündungshemmend wirken, viele Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien. Idealerweise wird dies mit den Wirkstoffen aus den Blättern der Hanfpflanze angereichert, welche Cannabinoide enthalten wie das bei HippoCBD der Fall ist. Diese haben die erfreuliche Nebenwirkung, dass Sie das Magen- Darmmilieu des Pferdes verbessern, den Säure-Basen-Haushalt wieder herstellen, den Stoffwechsel ankurbeln und so auch vorbeugend eingesetzt werden können.

Auf den Punkt gebracht kann man die Fütterungsbedingte Rehe wie folgt zusammen fassen: Zu wenig Bewegung und zu hoher Blutzuckerspiegel durch zu süßes Heu und Gras, welches die Landwirtschaft aus Gründen der Hohen Fleisch- und Milchproduktion so gezüchtet hat. Natürlich wird auch eine Menge Energie durch die Erhaltung der Körpertemperatur verbraucht. Dabei wird viel Blutzucker verstoffwechselt, besonders im Winter, wo die Pferde viel stehen. Dies wird leider oft durch zu häufiges Abdecken mit warmen Herbst-, Winter- und Frühjahrsdecken vermieden. Der Temperaturhaushalt gerät ins Ungleichgewicht. Der Körper ist warm, die Körperheizung wird runter gefahren und die Beine und Hufe kühlen unnatürlich aus. Jeder weiß, dass kalte Füße zu Entzündungen führen können. Dieser Punkt wird häufig gar nicht in Betracht gezogen. 

Die Vergiftungs-Rehe wird beispielsweise ausgelöst, indem bei der Geburt Teile der Plazenta nicht abgestoßen werden und bei der Zersetzung toxisch wirken. Ähnliche Wirkungen können sein, wenn mit dem Futter Fremdstoffe aufgenommen werden, die der Wind über die Wiesen bläst und so ins Heu geraten. Zur Abstoßung von Fremdstoffen ist das homöopathische Mittel Silicea C200 sehr bewährt. Es unterstützt die körpereigenen Prozesse, die Fremdkörper auszuscheiden. Auch giftige Kräuter können eine Rehe verursachen. So sollten die Weiden regelmäßig kontrolliert werden.

Borreliose welche durch Zecken übertragen wird, kann auch zu Hufrehe führen, obwohl die Auswirkungen sehr vielseitig sein können. Zecken lassen sich von Bäumen und Sträuchern auf das Tier fallen, wenn Sie den Geruch von Buttersäure erspüren. Erfreulicher Weise konnte beobachtet werden, dass HippoAntiMuck durch die Ausdünstung von Hanfduftstoffen nicht nur Mücken, sondern auch Zecken fern hält. 

Stoffwechselbedingte – metabolisches Syndrom und Cushing Syndrom sind weitere Ursachen für die Entzündung der Lederhaut. Grundsätzlich erhöht ein anhaltend hoher Blutzuckerwert das Entzündungsrisiko, wobei die Huflederhaut wegen Ihrer hohen Belastung oft die anfälligste Stelle im Körper ist. Dieser erhöhte Blutzuckerspiegel kann viele Ursachen haben: Insulinresistenz, Schilddrüsenerkrankung, Zyklusstörungen bei Dauerrosse, Koliken, Darmentzündungen, Hyperlipidämie im Blut können Reheschübe bewirken. 

Gerade beim Cushing-Syndorm, wessen Auslöser in einer gutartigen Wucherung im Gehirn begründet ist, kann CBD-Öl oder CBD-haltige Pellets, z. B. HippoCBD eine zusätzliche, positive Wirkung verzeichnen. Im Humanbereich wurde ausreichend nachgewiesen, dass die Wirkstoffe der Hanfpflanze jeglichen Wucherungen entgegen wirken. Dafür sind auch die Produkte des Nutzhanfes ausreichend, die einen THC-Wert unter 0,2 Prozent aufweisen und somit sicherlich keine Droge, auch nicht für das Pferd darstellen.

Die erste Behandlung bei Hufrehe:

Weit verbreitet ist die Meinung die Beine zu kühlen und dazu in kaltes Wasser zu stellen. Aus homöopathischer Sicht wirkt man damit den körpereigenen Selbstheilungsprozessen entgegen, denn eine Abkühlung reduziert die Durchblutung und somit die Selbstheilungskräfte an den Hufen. Ein Vollblut-Homöopath würde sogar warme Wickel anbringen, muss aber nicht sein. Es können entzündungshemmende Kräuter gefüttert oder in Form von Wickeln eingesetzt werden wie: Arthemisia Annua, Arnika (besonders auch bei Verletzungen), Beinwell hat eine spezielle Wirkung auf die Knochen- und die Huflederhaut. Auch Schafgarbe, Ingwer, Kamille und Zimt können unterstützend in die Behandlung einbezogen werden.

Homöopathische Maßnahmen: Im akuten Entzündungsstadium ist Ferrum Phosphoricum C200 empfehlenswert. Hat sich die Rehe schon manifestiert wäre Kalium Cloratum das Mittel der Wahl. 2 x wöchentlich C200. Bei chronischen, lange anhaltendem Verlauf wäre Kalium Sulfuricum empfehlenswert. 

Konsequenzen in der Fütterung wenn dies als Ursache in Verdacht kommt. Getreide, Brot und zuckerhaltiges Futter wie Obst sind ganz zu streichen. Idealer Weise kann eingeweichtes oder bedampftes Heu gefüttert werden, bei dem die Fructane sozusagen ausgewaschen wurden. 

CBD lindert innerhalb von Minuten den Schmerz, beruhigt den Entzündungsverlauf und unterstützt die regenerativen Prozesse, d. h. Stärkung des Huflederhaut, des Hufbeins, des Halteapparats und der Hufkapsel.  

Hier ein Röntgenbild eines über 30-jährigen Wallachs kurz vor dem Durchbruch der Hufsohle, d. h. die Degeneration durch die Entzündung ist schon weit fortgeschritten: 

Fragen und Antworten: 

Welche Therapie hat die schnellsten Erfolge bei Hufrehe?

Eine akute Entzündung lässt sich grundsätzlich schneller ausheilen als chronische Symptome. Wir empfehlen CBD-haltige Pellets, erstens weil hier das ganze Wirkungsspektrum des Hanfs enthalten ist, nicht nur der Same und weil es auf 3 Ebenen durch die Stärkung des Cannabinoid Systems wirkt: 

– Schmerzlindernd

– entzündungshemmend

– regenerierend – es baut die Substanz im Huf, in der Lederhaut und im Knochen wieder auf. Diese regenerierende Wirkung wurde schon vor 5.000 Jahren in Japans alten Schriften erwähnt. Wie im obigen Beispiel ersichtlich, kann die Ausheilung und Regeneration einer chronischen Hufrehe ein halbes Jahr dauern. Andere Quellen sprechen von einem Jahr, aber hier ohne den Einsatz von Hanfprodukten. 

Aufnahme im Mai

6 Monate später im November des gleichen Jahres nach 6-monatiger Behandlung mit HippoCBD, der gleiche Huf

Trotz des hohen Alters hat sich die Hufsohle wieder deutlich regeneriert. Da staunt selbst der Fachmann.. 

CBD-Pellets von HippoCBD sind zu 100 Prozent aus EU-zertifiziertem Nutzhanf und enthalten das volle Wirkungsspektrum der gesamten Pflanze. Der THC-Gehalt ist kleiner als 0,2 Prozent. Das Öl von HippoCBD mit einem CBD-Gehalt von 5 % ist in einer Kaltpressung von Blättern und Hanfsamen hergestellt und auch im EU-Futtermittelkatalog genannt. Im Gegensatz zu den Pellets kann man es auch äußerlich bei Prellungen, Verstauchungen und offenen Wunden äußerlich anwenden. Hingegen enthalten CO2- oder Alkohol extrahierte Öle weit weniger Wirkstoffe, da diese bei der Extraktion zurück bleiben. 

Konsequenzen in der Fütterung wenn dies als Ursache in Verdacht kommt. Getreide, Brot und zuckerhaltiges Futter wie Obst sind ganz zu streichen. Idealer Weise kann eingeweichtes oder bedampftes Heu gefüttert werden, bei dem die Fructane sozusagen ausgewaschen wurden. Der Weidegang sollte der Jahreszeit entsprechend eingeschränkt werden, besonders im Frühling, wenn das Gras besonders fructanhaltig ist. 

Weitere, mögliche Ursachen sollten ausgeschaltet werden. Das Pferd sollte zwar bewegt, aber nicht belastet werden. 

Vorbeugen ist besser als heilen, deshalb ist es empfehlenswert eine minimale Dosis von 30 g HippoCBD-Hanfpellets pro Tag zu füttern. Dies deckt den natürlichen Cannabinoidbedarf wirkt aufbauend, optimiert das Nervensystem und wirkt somit unzähligen Krankheiten vor. 

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